„Direkte Demokratie, das kann auch mal schief gehen“, sagte Grünen-Vorsitzende Claudia Roth am Montag nach ihrem vierten Platz (mit 26,18%) bei der Urwahl der Grünen-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl. Heißt umgekehrt: Hätte sie den ersten Platz errungen, wäre die direkte Demokratie bei den Grünen perfekt? Eine eher eigenwillige Sichtweise – bei einer Wahlbeteiligung von 61,73 Prozent und deutlichen 71,93 Prozent für den Bestplatzierten Jürgen Trittin sowie dem vergleichsweise hohen Anteil von 47,31 Prozent für Katrin Göring-Eckardt.
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Das Ergebnis wäre völlig anders gewesen, wenn jede und jeder seinen Briefumschlag bei einer Mitgliederversammlung hätte abgeben müssen.
Bei den wirklich aktiven Mitgliedern, die so etwa regelmäßig die Mitgliederversammlungen besuchen, hätte Claudia Roth mit Sicherheit eine klare mehrheit erreicht. Hätte Roth alleine kandidiert und Künast verzichtet hätte KGE kein Land gesehen. Insofern ist es von den Medien recht mutig, weitreichende Schlüsse aus diesem Ergebnis zu ziehen( Ich war mal 2 Jahre GAL-Vorsitzender in Heidelberg und habe damals mal mit jedem Mitglied telefoniert, warum in der GAL, warum nicht mehr aktiv etc.!!)